schaf am 09. Nov. 2017 um 09:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Münchner Stadtratsausschuss stimmt für Linux-Aus in Stadtverwaltung

Die Münchner Stadtregierung setzt einen weiteren Schritt in Richtung Microsoft, angeblich Kosten in dreistelliger Millionenhöhe

Der Verwaltungs- und Personalausschuss des Münchner Stadtrats hat am Mittwoch dafür gestimmt, bis 2020 eine "stadtweit einheitliche Client-Architektur" zu schaffen. Das Aus von LiMux, dem Einsatz von Linux in der Münchner Stadtverwaltung, dürfte damit besiegelt sein. Das Projekt galt eigentlich als Vorzeigemodell für die Nutzung von Open Source-Software.

Doch die Stadtregierung aus SPD und CDU will LiMux beenden - angeblich, weil sich so viele Mitarbeiter über IT-Probleme beschwerten. Kritiker sehen jedoch einen Zusammenhang mit einem Umzug von Microsofts Deutschlandzentrale nach München.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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