Heute haben wir endlich einen schon lange geplanten Ausflug zum Almsee, ein Bergsee im oberösterreichischen Teil des Salzkammergutes im Gemeindegebiet von Grünau im Almtal, gemacht.

Lange war dieser Ausflug schon geplant und auf unserer To-do-Liste. Heute war es soweit und wir hatten die Zeit und die Nerven uns zum Almsee aufzumachen.

Dies ist ein Bergsee, im oberösterreichischen Teil des Salzkammergutes im Gemeindegebiet von Grünau im Almtal, am Nordfuß des Toten Gebirges und liegt auf 589 m ü. A. Der Ablauf des Almsees ist die Alm, die über die Traun in die Donau entwässert. Der nährstoffarme See bietet mit seinen weitgehend naturnahen Ufern und stark gegliedertem Vegetationsgürtel, mit angrenzenden Feuchtgebieten, Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten. Er stellt ein relativ intaktes Ökosystem dar und das Gebiet steht seit 1965 unter Naturschutz. Er ist im Besitz des Stiftes Kremsmünster.

Im Almtal angekommen ein kleiner Drohnenflug, um uns eine Übersicht zu verschaffen und dieser hat sich mehr als Ausgezahlt ..

.. aber nun schnell weiter zum See. Dort eingeparkt UND ACH DU ...! Die Mücken nehmen das ganze Auto in Beschlag. Zuerst nicht gesehen und das Auto war voll. Man war es ein Krampf die wieder raus zu bekommen.

Aber nicht die Laune verderben lassen. Wir mussten einen anderen Parkplatz finden, welcher nicht schon von den Mücken an sich gerissen wurde.

Ein wenig weiter fanden wir dann einen Parkplatz und dieser war zwar auch schon ein wenig besiedelt - von diesen Viechern - aber bei weitern nicht so schlimm.

Gleichzeit auch der perfekt Winkel um das Bergpanorama zusammen mit dem Stift Kremsmünster abzulichten ..

Dann ging es wieder weiter. Wir hatten uns nun in den Kopf gesetzt dass wir noch nach Traunkirchen mussten und dort ein paar Fotos zu machen.

Kurz vor unserem Ziel ein kurzer Stop am See und noch diese Bilder mitnehmen ..

.. aber jetzt ab nach Traunkirchen und dort ein kleiner Spaziergang bis zur Pfarrkirche Traunkirchen welche zu Ehren der Krönung Mariens aus den 1630er Jahren vorgeschoben wurde. Eigentlich war es das Kloster Traunkirchen welches Jahr 1020 gegründet wurde und weiter hinten lag. Die ehemalige Klosterkirche ist im Süden und Osten vom Friedhof umgeben. Das Kirchengebäude und das ehemalige Klostergebäude grenzen unmittelbar aneinander.

Weiter oben am Berg findet man dann noch die Johannesbergkapelle, welche urkundlich 1356 erstmals Erwähnung findet.

Danach ging es Heimwehrs. Aber da uns der Hunger bereits plagte, haben wir eine kleine Jause gekauft, welche noch auf einen schönen Rastplatz nähe des Sees verputzt wurde. Aber vorher natürlich noch ein paar Fotos zum Sonnenuntergang gemacht ..