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Musk soll Twitters Geheimhaltungsvereinbarung verletzt haben

(15. Mai 2022/09:05)
Der Tesla-CEO hatte verkündet, den Kauf des Kurznachrichtendiensts vorübergehend auf Eis legen zu wollen, um herauszufinden, wie viele Fake-Konten es gibt



Tesla-Chef Elon Musk liegt offenbar im Clinch mit der Rechtsabteilung des Social-Media-Unternehmens Twitter, das er eigentlich übernehmen will. "Die Rechtsabteilung von Twitter hat gerade angerufen, um sich darüber zu beschweren, dass ich ihre Geheimhaltungsvereinbarung verletzt habe", twitterte Musk. Er habe enthüllt, dass die Stichprobengröße für die Kontrollen der Social-Media-Plattform zu automatisierten Nutzern 100 beträgt.

 Elon Musk @elonmusk

@PPathole @Twitter Twitter legal just called to complain that I violated their NDA by revealing the bot check sample size is 100! This actually happened.

Am 15. Mai, 2022 um 1:15 via  


Die Information veröffentlichte Musk, nachdem ein User ihn darum gebeten hatte, genauer darauf einzugehen, wie er nach Fake-Konten suchen wolle. "Jedes vernünftige Stichprobenverfahren ist in Ordnung. Wenn viele Personen unabhängig voneinander ähnliche Ergebnisse für den Prozentsatz der gefälschten/gespamten/duplizierten Konten erhalten, ist das aufschlussreich", schrieb der Milliardär als Antwort. Er habe 100 als Stichprobengröße gewählt, weil Twitter diese verwende.

Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at



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