"Sudo": Entwickler beheben gefährliche Linux-Lücke (15. Oktober 2019/11:45) Mit dem Kommando konnten Nutzer sich Zugriff auf die höchste Rechtestufe verschaffen Wer über die Kommandozeile von Linux etwas installieren oder wichtige Systemeinstellungen ändern will, kann das in den meisten Standardkonfigurationen nicht ohne weiteres tun. Es gilt, ein erhöhtes Rechtelevel anzufordern, in dem der jeweilige Befehl mit dem Kommando "sudo" eingeleitet und anschließend mittels Passworteingabe verifiziert wird. Allerdings ist die Macht des "sudo" nicht unermesslich. Das höchste Rechtelevel ("root") mit Zugriff auf Kernelemente, wie etwa die Verwaltung von Nutzern und ihren Rechten, bleibt weiterhin dem Systemadmin vorbehalten. Dachte man jedenfalls, bis die Linux-Entwicklergemeinde kürzlich einen Fehler im sudo-Package entdeckt hat, berichtet Hacker News.
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