schaf am 15. Okt. 2019 um 11:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

"Sudo": Entwickler beheben gefährliche Linux-Lücke

Mit dem Kommando konnten Nutzer sich Zugriff auf die höchste Rechtestufe verschaffen

Wer über die Kommandozeile von Linux etwas installieren oder wichtige Systemeinstellungen ändern will, kann das in den meisten Standardkonfigurationen nicht ohne weiteres tun. Es gilt, ein erhöhtes Rechtelevel anzufordern, in dem der jeweilige Befehl mit dem Kommando "sudo" eingeleitet und anschließend mittels Passworteingabe verifiziert wird.

Allerdings ist die Macht des "sudo" nicht unermesslich. Das höchste Rechtelevel ("root") mit Zugriff auf Kernelemente, wie etwa die Verwaltung von Nutzern und ihren Rechten, bleibt weiterhin dem Systemadmin vorbehalten. Dachte man jedenfalls, bis die Linux-Entwicklergemeinde kürzlich einen Fehler im sudo-Package entdeckt hat, berichtet Hacker News.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top