Nach Facebook: Auch Twitter wirft Holocaustleugner raus (15. Oktober 2020/12:32) Auch andere "gewaltvolle Ereignisse" dürfen nicht mehr abgestritten oder glorifiziert werden Nun zieht Twitter nach. Auch auf der Kurznachrichtenplattform ist es künftig verboten, die historisch zweifelsfrei erwiesenen Verbrechen der Nazis in Zweifel zu stellen. Laut Erklärung des Dienstes gilt dies auch für die Leugnung oder Verharmlosung anderer "gewaltvoller Ereignisse" oder deren Glorifizierung, währenddessen Facebooks Regelung konkret die Shoah abdeckt. "Wir verurteilen Antisemitismus scharf und Hass hat keinen Platz auf unserer Plattform", erklärte dazu ein Sprecher von Twitter gegenüber Bloomberg.
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