Amnesty: Apple und Samsung profitieren von Kinderarbeit im Kongo (15. November 2017/14:02) Kobaltverarbeitende Unternehmen vernachlässigen Sorgfaltspflichten Führende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony, aber auch deutsche Autokonzerne wie BMW, Daimler und Volkswagen profitieren nach Angaben von Amnesty International weiterhin von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation mit dem Titel "Time to recharge" (Zeit zum Wiederaufladen) hervor. Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at |
https://ress.at/amnesty-apple-und-samsung-profitieren-von-kinderarbeit-im-kongo-news15112017140241.html
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