Amnesty: Apple und Samsung profitieren von Kinderarbeit im Kongo
15. Nov. 2017, 14:021
Kommentar
Kobaltverarbeitende Unternehmen vernachlässigen Sorgfaltspflichten
Führende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony, aber auch deutsche Autokonzerne wie BMW, Daimler und Volkswagen profitieren nach Angaben von Amnesty International weiterhin von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation mit dem Titel "Time to recharge" (Zeit zum Wiederaufladen) hervor.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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