WPA2-Protokoll in WLAN-Routern gehackt (16. Oktober 2017/10:20) Durch eine so genannte KRACK-Cyberattacke können Angreifer das WPA2-Sicherheits-Protokoll von WLAN-Routern aufbrechen und Daten ausspionieren. WLAN-Router sind durch eine aufgefundene Schwachstelle im WPA2-Protokoll angreifbar geworden. Das 13 Jahre alte Sicherheitsprotokoll kann durch eine so genannte KRACK-Attacke überlistet werden. Mit einer "Key Reinstallation Attack" (KRACK) wäre es Angreifern beispielsweise möglich, sich in ein privates WLAN-Netzwerk einzuklinken und jegliche unverschlüsselten Datenübertragungen mitzuschneiden. Dazu könnten etwa Passwörter zählen, die auf HTTP-Webseiten (statt HTTPS) eingegeben werden, berichtet TheNextWeb. Wie Ars Technica beschreibt, wurde KRACK als Proof-of-Concept von Forschern der belgischen Universität KU Leuven entwickelt.
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https://ress.at/wpa2protokoll-in-wlanroutern-gehackt-news16102017102033.html
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