Ein neuer Bericht spricht davon, dass Geräte überhitzen, aber auch die Kamera und die Software im Allgemeinen sollen Schwierigkeiten machen

Waren Marktbeobachter zuletzt davon ausgegangen, dass Apples erste AR/VR-Brille bereits zur Entwicklerkonferenz WWDC im Juni 2022 präsentiert wird, scheint dieser Termin nun zunehmend unrealistisch. Der Grund dafür: Apple hat mit massiven Problemen in der Entwicklung zu kämpfen. Das behauptet zumindest Bloomberg in einem aktuellen Bericht.

Demnach soll das Headset derzeit zu Überhitzungsproblemen neigen, was natürlich bei einem Stück Hardware, das man direkt vor dem Gesicht trägt, besonders unerfreulich ist. Als Chip wird dabei angeblich der selbe M1 Pro eingesetzt, der auch im aktuellen Macbook Pro zu finden ist. Dieser bietet eine große Leistungsfähigkeit, für solch anspruchsvolle Aufgaben kommt aber auch der Apple-SoC offenbar an seine thermischen Grenzen.