Cyberangriff trifft den Internationalen Währungsfonds (16. März 2024/12:08) Nach Angaben des IMF wurden bei dem Cyberangriff elf E-Mail-Konten kompromittiert - in einer Microsoft-365-Umgebung. Der Internationale Währungsfonds (International Monetary Fund - IMF) ist nach eigenen Angaben Ziel eines Cyberangriffs geworden. Entdeckt worden sei der Angriff am 16. Februar 2024, erklärt die betroffene Organisation in einer Pressemitteilung auf ihrer Webseite. Anschließende Untersuchungen hätten ergeben, dass im Rahmen dieses Vorfalls elf E-Mail-Konten kompromittiert wurden. Für die Ermittlungen habe der IMF unabhängige Cybersicherheitsexperten hinzugezogen und zusammen mit diesen einige Abhilfemaßnahmen umgesetzt. Die betroffenen Konten seien inzwischen wieder abgesichert, heißt es weiter. Anzeichen für eine weitere Gefährdung über diese E-Mail-Konten hinaus gebe es derzeit nicht. Die Untersuchungen zu dem Cyberangriff seien jedoch noch nicht abgeschlossen.
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