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Apple: Abo-Dienste im App-Store könnten künftig ohne Benachrichtigung teurer werden

(17. Mai 2022/17:17)
Bisher wurden Nutzer bei jeder Preisänderung eines laufenden Abos informiert - dies will Apple nun kippen



Wie Apple via Blog-Eintrag am Montag wissen ließ, müssen Entwickler unter gewissen Umständen diese Aufforderung künftig nicht mehr an ihre Nutzer verschicken. Diese Umstände schildert Apple ausführlich. So dürfe der "Preisanstieg nicht öfter als einmal pro Jahr" geschehen sowie die "Summe von fünf US-Dollar beziehungsweise 50 Prozent des Abo-Preises oder 50 US-Dollar beziehungsweise 50 Prozent des Jahrespreises nicht übersteigen". Bei höheren Preisanstiegen müssen die Nutzer weiterhin zu einem Opt-in aufgefordert werden.

Als Begründung für diese Änderung schreibt Apple, dass der Opt-in-Prozess in der Vergangenheit oftmals dazu geführt hatte, dass manche Services vom Nutzer "unbeabsichtigt unterbrochen wurden". Dies hatte zur Konsequenz, dass sich Nutzer neu für das Abo anmelden mussten, etwa weil sie die Aufforderung übersehen hatten.


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