Binance-Chef über Kryptocrash: "Das sind normale Marktschwankungen" (17. Juni 2022/12:20) Ein ähnliches Verhalten sieht man laut Changpeng Zhao auch am Aktienmarkt Der Kryptomarkt hat harte Wochen hinter sich. Erst stürzte Terra ins Bodenlose, kurz danach folgte - auch aus Angst vor steigender Inflation - der Bitcoin. Beinahe durchbrach die älteste Kryptowährung der Welt die 20.000-Dollar-Marke. Bis sich der Kurs erholen wird, dürfte es noch eine ganze Weile dauern. Dafür sorgte zuletzt nochmals eine Krise des Celsius Network, das Krypto-Vermögenswerte in Höhe von 20 Milliarden Dollar verwaltet und alle Transaktionen aussetzte. Diese Turbulenzen spüren auch die größten Handelsplattformen. Am Dienstag reagierte Coinbase-CEO Brian Armstrong deshalb mit der Ankündigung, mehr als 1.000 Mitarbeitende - also knapp 20 Prozent der Belegschaft - kündigen zu wollen. Eine Rezession könne in einen "Kryptowinter" führen, und die wachsenden Teams würden zu wenig effizient arbeiten, schrieb er in einer Stellungnahme.
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