Pokémapper: Spieler bauen globale Monsterkarte für "Pokémon Go" (17. Juli 2016/13:25) Open-Source-Werkzeug soll beim Aufspüren seltener Monster helfen - Auch Österreich-Map in Betrieb Wann sich wo welche Pokémon verstecken, darüber rätseln die Teilnehmer schon seit dem Start des Spiels. Der "Pokémapper" soll nun Licht ins Dunkel bringen. Bild: Pokemapper Das Browser-basierte Werkzeug kann zur einfacheren Nutzung auf das GPS-Modul des jeweiligen Geräts zugreifen. Der Stand- bzw. Fundort lässt sich aber auch manuell auswählen. Wer etwa ein seltenes Rihorn geschnappt hat - in Wien wurden sie im Betatest in der Nähe von Schönbrunn gesichtet - kann dies vermerken und dabei auch auswählen, ob es dabei Tag oder Nacht war.
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