schaf am 17. Juli 2016 um 13:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Pokémapper: Spieler bauen globale Monsterkarte für "Pokémon Go"

Open-Source-Werkzeug soll beim Aufspüren seltener Monster helfen - Auch Österreich-Map in Betrieb

Wann sich wo welche Pokémon verstecken, darüber rätseln die Teilnehmer schon seit dem Start des Spiels. Der "Pokémapper" soll nun Licht ins Dunkel bringen.


Bild: Pokemapper

Das Browser-basierte Werkzeug kann zur einfacheren Nutzung auf das GPS-Modul des jeweiligen Geräts zugreifen. Der Stand- bzw. Fundort lässt sich aber auch manuell auswählen. Wer etwa ein seltenes Rihorn geschnappt hat - in Wien wurden sie im Betatest in der Nähe von Schönbrunn gesichtet - kann dies vermerken und dabei auch auswählen, ob es dabei Tag oder Nacht war.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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