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Aber jetzt haben wir den Beweise das in der Impfung ein Microchip ist! An der Einstichstelle haften Magnete!

(18. Juni 2021/09:08)

Bild: Facebook/Collage und Screenshot

In Social Media kursieren nun einige Videos, in denen bei Menschen ein Magnet am Arm haftet.

Nun haben wir aber den ultimativen Beweise, den es existieren zahlreiche Beweisvideos in Social Media, welche beweisen das nach der Covid-19-Impfung ein Magnet an der Einstichstelle haftet und daraus leiten sie ab, dass ihnen beim Impfen ein Chip eingepflanzt worden sein muss.

Hier ein Bespiel, in welchen mehrere Clips zusammengeschnitten sind.


Videos stehen nur in der Vollansicht zur Verfügung...Video: Jack Sloagen/Facebook


Solche Videos kursieren seit Wochen und das weltweit - seit Mai verbreiten sie sich immer stärker.

Aber was ist dran? Warum haften die Magnete?

Das sie haften bleiben, hat aber einen einfachen physikalischen Grund. Einige von euch werden dies sicher schon als Kinder probiert haben? Also lang vor der Zeit als es die Covid-19-Impfung gab ..

Ein Magnet "klebt" an allen Körperstellen, welche feucht und eben sind! Hier ist es egal ob man Geimpft oder Ungeimpft ist. Ein wenig schwitzen und schon haftet der Magnet. Deswegen nehmen sie in den Videos auch eher leichte und kleine Magnete.

Oder wenn ihr es genau wissen wollt, der Effekt nennt sich "Adhäsion".

So nennt man die Anziehungskräfte welche zwischen unterschiedlichen Teilchen entstehen können. Anders ausgedrückt: Adhäsion beschreibt die Tendenz, dass unterschiedliche Atome, Moleküle oder Flächen aneinander haften können. Mit Magnetismus hat das nichts zu tun.

Das einfachste Beispiel für Adhäsion ist das Aufpicken eines Krümels mit der Fingerspitze. Mit angefeuchtetem Finger geht das besonders gut, weil Wasser eine stark polare Flüssigkeit ist.

Der Wissenschaftsautor Mick West hat dazu ein Video auf seiner Website "Metabunk" veröffentlicht, dass neben Magneten auch Metallisches wie Münzen und andere glatte Gegenstände am Körper haften können, wenn die Haut eingeölt wurde.

Was bleibt Zusammengefasst zu sagen?

Nein, bei der Corona-Schutzimpfung werden keine Mikrochips verabreicht! Dementsprechend ist auch die Einstichstelle nicht magnetisch, sondern es handelt sich um den "Adhäsion" Effekt.

Geht es nach dem Chaos Computer Club (CCC):

Da der menschliche Körper zum größten Teil aus Wasser besteht ist es sehr schwierig mit Funk aus seinem Inneren heraus zu kommunizieren, alle Anwendungen dafür (etwa Programmierung von Herzschrittmachern u.ä.) benötigen deswegen eine aufgelegte Antenne. Den aus diversen Hollywood-Movies bekannten injizierbaren Tracking-Chip, der über mehr als ein paar Zentimeter Entfernung funkkommunizieren kann, gibt es aus diesem Grund nicht.

Es existieren bereits seit längeren Bioimplantate und Mikrotechnik, die Technologien beherrschen, die beispielsweise in Smartphones und Zahlungskarten zu finden sind. Solche Implantate erfordern jedoch eine Nadelstärke von etwa drei Millimetern. Die Impfung wird mit einer Nadel mit den Stärken 0,26 Millimeter und 0,337 Millimeter durchgeführt. Diese Durchmesser, der Kanülen, sind nach EN ISO 6009 genormt.

InfoAlle Impfstoffhersteller (ich habe hier die Varianten welche in Österreich verimpft werden) haben die Inhaltsstoffe öffentlich aufgelistet:


Alle PDFs habe ich auch unten in den Kommentaren ..



Alle Aussagen beziehen sich wieder auf im Internet frei zugänglichen Fakten, welcher jeder selbst per Suchmaschine nachvollziehen kann. Gerne kann in den Kommentaren darüber diskutiert werden.


https://ress.at/aber-jetzt-haben-wir-den-beweise-das-in-der-impfung-ein-microchip-ist-an-der-einstichstelle-haften-magnete-news18062021090822.html
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