Frankreich wollte xHamster sperren, erwischt aber nur Subdomain
Die Pornoplattform xHamster sollte in Frankreich längst per DNS-Sperre blockiert sein. Der gewünschte Effekt bleibt jedoch aufgrund eines Fehlers aus.
Da der menschliche Körper zum größten Teil aus Wasser besteht ist es sehr schwierig mit Funk aus seinem Inneren heraus zu kommunizieren, alle Anwendungen dafür (etwa Programmierung von Herzschrittmachern u.ä.) benötigen deswegen eine aufgelegte Antenne. Den aus diversen Hollywood-Movies bekannten injizierbaren Tracking-Chip, der über mehr als ein paar Zentimeter Entfernung funkkommunizieren kann, gibt es aus diesem Grund nicht.
Die Pornoplattform xHamster sollte in Frankreich längst per DNS-Sperre blockiert sein. Der gewünschte Effekt bleibt jedoch aufgrund eines Fehlers aus.
Einige Nutzer in den USA können die Weiterentwicklung der SMS bereits nutzen.
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