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Corona-Krise treibt Österreicher verstärkt zum digitalen Bezahlen

(21. April 2020/13:05)
Apple Pay in Österreich sehr beliebt, iPhone als "digitales Taschenmesser"

Die Corona-Krise krempelt das Bezahlverhalten der sonst so bargeldliebenden Österreicher um und beschert digitalen Zahlungsmöglichkeiten neuen Aufwind.

Wir sehen, dass sich Bezahl- und Einkaufsverhalten geändert hat


... sagte Christian Rau, Geschäftsführer von Mastercard Österreich.

Dazu beitragen würden die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), auf Bargeld zu verzichten, aber auch heimische Händler selbst, die das Thema pushen. Bei diesen gebe es wegen der Corona-Krise einen starken Trend in Richtung E-Commerce.

Im Rahmen der Ausgangsbeschränkungen verlagert sich der Konsum ins Internet


... so Rau.

Vor allem kleine Händler, die zuvor nur auf Barzahlung gesetzt hatten, würden derzeit vermehrt auf digitale Lösungen umsteigen.

Apple Pay, das erst im April des vorigen Jahres in Österreich gestartet ist, sei als Ganzes ein Erfolgsprodukt.

Das iPhone ist für Viele wie ein digitales Taschenmesser


... sagte Rau.

Die Begeisterung für die Marke reduziere viele Kundensorgen. So sei beispielsweise Biometrie, also das Bezahlen per Fingerabdruck, bei Apple Pay kein Thema gewesen. Hätten jedoch Banken ihre Kunden für eine digitale Bezahlmöglichkeit um einen Fingerabdruck gebeten, wäre das sicher von der breiten Masse abgelehnt worden, glaubt Rau.


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