Stadt-Mitarbeiter verliert im Suff USB-Stick mit Daten von 460.000 Bürgern (24. Juni 2022/21:10) Der USB-Stick enthielt Namen, Adressen, Geburtsdaten und Steuerdokumente der Bürger*innen einer japanischen Stadt. Es muss nicht immer ein Hacker-Angriff sein, der die Daten von hunderttausenden Bürger*innen gefährdet. Im Falle der Menschen aus der westjapanischen Stadt Amagasaki sorgte ein betrunkener Mitarbeiter für das Datenleck. Die Stadt entschuldigte sich deshalb bei den 460.000 Einwohner*innen. Der Angestellte verlor eine USB-Stick mit sensiblen Daten wie Namen, Adressen, Geburtsdaten, Bankdaten und Steuerinformationen. Er hatte in einem Restaurant anscheinend zu viel getrunken. Erst auf dem Nachhauseweg bemerkte er, dass seine Tasche fehlte, in der sich auch der USB-Stick befand. Am nächsten Morgen meldete er den Verlust bei der Polizei.
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