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Albanische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen massiven Datenlecks

(24. Dezember 2021/09:46)
Auch persönliche Daten von Präsident und Regierungschef veröffentlicht, insgesamt sollen fast 700.000 Personen betroffen sein

Die Staatsanwaltschaft in Albanien hat wegen eines massiven Datenlecks die Ermittlungen aufgenommen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft von Tirana am Donnerstag mit. Zuvor waren die persönlichen Daten von Tausenden Menschen, darunter auch des Regierungschefs Edi Rama und des Präsidenten Ilir Meta, auf öffentlichen Plattformen im Internet aufgetaucht, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP bestätigte.

Die Daten umfassten Benutzerkennungen, Namen von Arbeitgebern, Monatsgehälter und Telefonnummern. Sie waren am Mittwoch auf Whatsapp und anderen Plattformen weiterverbreitet worden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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