Albanische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen massiven Datenlecks
Auch persönliche Daten von Präsident und Regierungschef veröffentlicht, insgesamt sollen fast 700.000 Personen betroffen sein
Die Staatsanwaltschaft in Albanien hat wegen eines massiven Datenlecks die Ermittlungen aufgenommen. Dies teilte die Staatsanwaltschaft von Tirana am Donnerstag mit. Zuvor waren die persönlichen Daten von Tausenden Menschen, darunter auch des Regierungschefs Edi Rama und des Präsidenten Ilir Meta, auf öffentlichen Plattformen im Internet aufgetaucht, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP bestätigte.
Die Daten umfassten Benutzerkennungen, Namen von Arbeitgebern, Monatsgehälter und Telefonnummern. Sie waren am Mittwoch auf Whatsapp und anderen Plattformen weiterverbreitet worden.
Wenn Dir der Artikel: "Albanische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen massiven Datenlecks" gefallen hat, würden
wir uns freuen, wenn auch Du unseren kostenlosen
Newsfeed abonnierst.