Der Zahlungsanbieter Klarna steht weiterhin im Fokus der Konsumentenschützer.



Trotz seiner Beliebtheit bei Online-Käufern häufen sich die Beschwerden über den Dienst. Viele Nutzer berichten von Mahnungen, obwohl sie die bestellten Waren nicht erhalten oder ordnungsgemäß zurückgeschickt haben.

Die Arbeiterkammer (AK) und der Verein für Konsumenteninformation (VKI) verzeichnen eine steigende Anzahl an Anfragen und Beschwerden. Diese betreffen vor allem die Abwicklung von Rücksendungen und die Kommunikation mit dem Kundenservice. Klarna wickelt Onlinekäufe auf Rechnung ab, was bei vielen Nutzern zu Problemen führt, wenn es um die rechtzeitige Zahlung oder die Rückerstattung geht.

Die Konsumentenschützer fordern Klarna auf, die Prozesse zu verbessern und transparenter zu gestalten, um den Kundenservice zu optimieren und die Zahl der Beschwerden zu reduzieren.