"Unfair und illegal": US-Amerikaner klagt Apple wegen eines gesperrten Kontos (26. April 2021/13:40) Der Kalifornier, der wegen der Sperre Inhalte im Wert von 25.000 US-Dollar verloren hat, will damit gleichzeitig eine Sammelklage vorbereiten Matthew Price hat fast 25.000 US-Dollar für Inhalte in Apples App Store ausgegeben, die er nach der Sperrung seines Kontos nicht mehr nutzen kann. Deswegen hat der Mann in Kalifornien Klage eingereicht. Darin wirft er dem Konzern vor, mit den eigenen Geschäftsbedingungen (AGB) gegen das kalifornische Recht zu verstoßen. Damit soll auch das Tor für eine Sammelklage geöffnet werden, berichtet "Appleinsider.com". Laut der Klage umfassten die Käufe sowohl Apps, In-App-Käufe, Programme als auch zugehörige Dienste. Der Kläger behauptet auch, dass Apple Benutzer daran hindere, auf ungenutzte Guthaben zuzugreifen, die mit einem Apple-Konto verbunden sind. Der Betroffene hatte zum Beispiel etwa sieben Dollar iTunes-Guthaben. In der Klage wird nicht angegeben, warum das Konto gekündigt wurde. Es wird jedoch behauptet, dass die Apple ID "ohne Vorankündigung, Erklärung, Richtlinie oder Verfahren" stillgelegt worden sei.
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