Trickbetrug: Kärntner überwies "Sohn" nach SMS mehrere tausend Euro (26. November 2022/11:30) Der 53-Jährige hatte bei seinem echtem Sohn nicht nachgefragt, ob es sich wirklich um ihn handelt Ein 53-jähriger Kärntner hat bei einem erfolgreichen Trickbetrug via Mobiltelefon mehrere tausend Euro verloren. Der Mann aus dem Bezirk Wolfsberg hatte am Mittwoch eine SMS - angeblich von seinem Sohn - erhalten, dass dieser nun eine neue Nummer habe und mittels Whatsapp kommunizieren wolle. Dann kamen Geldforderungen wegen angeblicher Notlagen des "Sohnes". Erst nach mehreren Überweisungen besprach sich der Mann mit seiner Familie, so die Landespolizeidirektion am Samstag.
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