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Drei Milliarden verschwunden: Brüder hinter Kryptoseite beteuern Unschuld

(27. Juni 2021/17:00)
Angeblich sollen 3,6 Milliarden US-Dollar bei "Africrypt" verschollen sein. Die Hintermänner betonen, Opfer eines Hacks zu sein

Es könnte der bisher größte Verlust der Kryptowährungswelt sein: Die angeblich von einem Hack betroffene Plattform "Africrypt". Mit ihr sind womöglich Bitcoins im Gegenwert von 3,6 Milliarden US-Dollar, umgerechnet rund drei Milliarden Euro, verschollen. Nun meldet sich der Anwalt der beiden Brüder, die die südafrikanische Bitcoin-Investmentfirma hinter der Plattform gegründet haben. Diese war 2019 gegründet worden und gibt gegenüber Investorinnen und Investoren an, "Afrikas größte und erfolgreichste KI-Tradingfirma" zu sein.

Die Brüder dementieren, wie die "BBC" berichtet, kategorisch, an einem Diebstahl beteiligt zu sein. Investoren hatten im April Behörden eingeschlaten. Die Gründer hatten Nutzer Mitte April benachrichtigt, dass die Firma ihre Arbeit zeitweise aufgrund eines Hacks nicht fortsetzen könne. Das gesamte System, Kundenaccounts und Wallets seien gestohlen worden.


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