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Österreichische Post soll Online-Nutzerdaten verkauft haben

(29. Januar 2019/16:26)
Post und Datenverarbeitungspartner Twyn dementieren Vorwürfe von "Addendum"

Die österreichische Post soll neben dem Verkauf von Userdaten für politische Zwecke auch das Online-Verhalten von Nutzern überwacht und für personalisierte Werbezwecke weitergegeben haben. Für diesen Zweck habe man den Datenverarbeiter Twyn beauftragt. Das berichtet die Rechercheplattform "Addendum", die Post selbst und Twin widersprechen den Behauptungen.

Laut Addendum seien Seiten wie Zalando mit Cookies ausgestattet wurden, die tracken, wo ein Nutzer sich aufhält. Bei registrierten Usern ist auch eine Adresse hinterlegt, die mit den Informationen der Post abgeglichen wird. Sobald ein User eine weitere Website, etwa jene von Porsche, die als Werbepartner wiederum Werbung per Post zusenden lässt.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/oesterreichische-post-soll-onlinenutzerdaten-verkauft-haben-news29012019162634.html
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