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Dyson entwickelt Beatmungsgeräte für Covid-19-Patienten

(29. März 2020/11:12)
Unternehmen will bereits fertig sein - Eilverfahren zur Genehmigung läuft - Parallel entwickelten US-Forscher Plan für günstiges Notfallbeatmungsgerät

Das Coronavirus hat in Spitälern zu einem massiven Mangel an Beatmungsgeräten für Notfälle geführt. Zahlreiche Unternehmen, teils aus gänzlich fremden Branchen, haben deswegen ihre Unterstützung angekündigt. So auch der vor allem für seine Staubsauger bekannte britische Hersteller Dyson, der nun angibt, bereits ein Gerät mit dem Namen "CoVent" fertig entwiceklt zu haben. Das sei in zehn Tagen entstanden. Wie "WinFuture" berichtet wurde die digitale Motortechnologie, die das Unternehmen bereits bei seinen anderen Produkten verwendet, auf die speziellen Bedürfnisse für die Verwendung bei klinischen Zwecken angepasst.


Bild: Dyson

Die Firma will zunächst 5.000 Stück spenden, ansonsten wird verkauft - die britische National Health Service (NHS) etwa hat bereits 10.000 Stück bestellt. Zunächst muss das Gerät aber erst genehmigt werden - hierfür wurde ein Schnellverfahren der britischen Behörden eingeleitet.


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