Schulen verbieten Handys und kämpfen nun gegen "Entzugserscheinungen" (31. Januar 2020/12:15) Manche Jugendliche entwickeln massive Nervosität - Smartphone in Sichtweite soll beruhigen Das Smartphone-Zeitalter hat neue Herausforderungen in den Schulalltag gebracht. Messenger, soziale Netzwerke und andere Apps halten die Schüler im Unterricht mitunter so auf Trab, dass viele Schulen dazu übergegangen sind, Maßnahmen zu ergreifen. Diese reichen von sanften Zugängen wie der freiwilligen Abgabe von Handys über die temporäre Konfiszierung im Störfall bis hin zur verpflichtenden Einziehung der Geräte vor Unterrichtsbeginn. Mit der erhofften Ruhe in der Klasse kommen allerdings neue Probleme. Denn manche Schüler reagieren empfindlich darauf, ihres Telefons entledigt zu werden - selbst wenn es nur für ein paar Stunden ist. Nun müssen Lehrer und Schulen Mittel finden, um mit den "Entzugserscheinungen" umzugehen, berichtete vor kurzem das "Wall Street Journal".
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