schaf am 31. Januar 2020 um 12:15 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Schulen verbieten Handys und kämpfen nun gegen "Entzugserscheinungen"

Manche Jugendliche entwickeln massive Nervosität - Smartphone in Sichtweite soll beruhigen

Das Smartphone-Zeitalter hat neue Herausforderungen in den Schulalltag gebracht. Messenger, soziale Netzwerke und andere Apps halten die Schüler im Unterricht mitunter so auf Trab, dass viele Schulen dazu übergegangen sind, Maßnahmen zu ergreifen. Diese reichen von sanften Zugängen wie der freiwilligen Abgabe von Handys über die temporäre Konfiszierung im Störfall bis hin zur verpflichtenden Einziehung der Geräte vor Unterrichtsbeginn.

Mit der erhofften Ruhe in der Klasse kommen allerdings neue Probleme. Denn manche Schüler reagieren empfindlich darauf, ihres Telefons entledigt zu werden - selbst wenn es nur für ein paar Stunden ist. Nun müssen Lehrer und Schulen Mittel finden, um mit den "Entzugserscheinungen" umzugehen, berichtete vor kurzem das "Wall Street Journal".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.4/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Youtube-Filter für Schulen und Bibliotheken blockiert queere Inhalte
Der "eingeschränkte Modus" soll auf Youtube automatisch Inhalte herausfiltern, die "potenziell nicht jugendfrei" sind. Ins Visier des Filters geraten aber auch seriöse Videos über Sexualität und Geschlechtsidentität sowie politischer Journalismus. Jüngst hat es offenbar auch Uploads des Youtubers Julian Bam getroffen.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top