Nyobolt: Keine Labor-Fantasie mehr - Akku von E-Auto lädt in 5 Minuten
01. Juli 2024, 23:50 | 0 KommentareBild: Nyobolt
Das Start-up Nyobolt wurde nach einer Erfolgsmeldung kritisert. Deshalb gab es jetzt einen Versuch auf der Rennstrecke - der nicht perfekt gelaufen ist.
Im Juni 2023 behauptete Nyobolt, einen neuen Schnellladerekord aufgestellt zu haben.
Wir zeigen ein Elektroauto, dass vollständig in weniger als 6 Minuten geladen werden kann - ein neuer Rekord in der automobilen Elektrifizierung
... schrieb das britische Start-up.
Klingt gut, aber es gab Kritik. So wurde bemängelt, dass "vollladen" nicht näher definierte wurde - also ob es wirklich von 0 auf 100 Prozent Akkustand ist. Auch die Langlebigkeit des vermeintlichen Wunderakkus wurde angezweifelt. Jetzt, ein Jahr später, hat Nyobolt nachgelegt.
Dazu wurde das Konzeptfahrzeug auf die Rennstrecke von Bedford gebracht. Das E-Auto wurde dort mit einer Schnellladestation mit dem HPC-Standard (350kW) aufgeladen und nicht mit einer eigenen Ladelösung. So wollte Nyobolt beweisen, dass die Technologie auch außerhalb des Labors funktioniert.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
Microsoft: Windows 11 nervt mit weiteren Werbebannern
Microsoft: Probleme mit Auto HDR stoppen Windows-11-Update
GSC Game World: 110-GByte-Update korrigiert 1.800 Fehler in Stalker 2
Apple soll Pläne für iPhone-Abo gestoppt haben
Core Ultra 200H und U: Leak zeigt Intels kommende Mobil-CPUs mit wirren Namen
Cyberangriff: Hacker machen Medion ein Weihnachtsgeschenk
DMA: EU drängt Apple auf weitere Öffnung von iOS
Amazons Rückkehr ins Büro scheitert an Platzproblemen
Arm gegen Qualcomm: Drei Jahre Pause oder 135 Millionen Dollar
DSGVO-Verstoß: Netflix soll 4,75 Millionen Euro Strafe zahlen
Microsoft: Probleme mit Auto HDR stoppen Windows-11-Update
GSC Game World: 110-GByte-Update korrigiert 1.800 Fehler in Stalker 2
Apple soll Pläne für iPhone-Abo gestoppt haben
Core Ultra 200H und U: Leak zeigt Intels kommende Mobil-CPUs mit wirren Namen
Cyberangriff: Hacker machen Medion ein Weihnachtsgeschenk
DMA: EU drängt Apple auf weitere Öffnung von iOS
Amazons Rückkehr ins Büro scheitert an Platzproblemen
Arm gegen Qualcomm: Drei Jahre Pause oder 135 Millionen Dollar
DSGVO-Verstoß: Netflix soll 4,75 Millionen Euro Strafe zahlen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024