Chinesische Games zwingen Spieler zu Klarnamen

03. August 2020, 15:21 |  0 Kommentare


Bild: Arena of Valor

Regierung in Peking will mit staatlicher Registrierungspflicht Einschränkungen bei der täglichen Spielzeit forcieren

Die chinesische Regierung verpflichtet Anbieter von Online-Games dazu, den Klarnamen von Nutzern zu erfassen. Hierfür soll ein staatliches Authentifizierungssystem implementiert werden, die Regeln gelten für chinesische User. Die Regierung in Peking will seit Jahren verhindern, dass Kinder zu viele Games spielen. 2019 kündigte sie Limits für Jugendliche an - so dürfen Personen unter 18 Jahren nur 90 Minuten an Wochentagen und drei Stunden am Wochenende spielen. Mit dem neuen System will die Regierung diese Regeln technisch durchsetzen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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