Verändern soziale Medien das Gehirn von Jugendlichen?
Jugendliche, die häufig Social Media nutzen, sind laut einer US-Studie empfänglicher für Feedback von außen als jene, die weniger online unterwegs sindEin Team von Neurowissenschafterinnen der Universität North Carolina hat zu Jahresbeginn eine Studie zur Social-Media-Nutzung von Jugendlichen veröffentlicht. Dabei setzten sich die Forscherinnen und Forscher mit der Frage auseinander, inwiefern die Häufigkeit der Nutzung von Facebook, Instagram und Snapchat sich auf die Entwicklung des jugendlichen Gehirns auswirkt.
Für die Studie wurden 169 Schülerinnen und Schüler aus North Carolina beobachtet. Auf Basis ihres angegebenen Nutzungsverhaltens ("habitual checking behavior") wurden die Jugendlichen zunächst in Gruppen eingeteilt. Wer angab, die Plattformen weniger als einmal pro Tag aufzurufen, wurde als nicht gewohnheitsmäßiger User eingestuft. Zwischen einem und 14 Aufrufen pro Tag galten die Jugendlichen als moderate User, bei mehr als 14 Aufrufen als gewohnheitsmäßige.
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