Wer WhatsApp hackt, kann Millionen verdienen
05. Okt. 2023, 21:30 | 0 KommentareEin Bericht zeigt, wie viel für Zero-Day-Lücken in der beliebten Messenger-App bezahlt wird.
Wer bislang unbekannte Sicherheitslücken in populären Geräten oder Software findet, kann damit sehr viel Geld verdienen. Auf dem Schwarzmarkt werden sogenannte Zero-Days teilweise um Millionen verkauft.
Ein Artikel von TechCrunch zeigt nun auf, wie viel im Netz konkret für die Lücken bezahlt wird. Für einen Zero-Day, der es Angreifer erlaubt, aus der Ferne in die WhatsApp-App von Fremden einzudringen und Nachrichten zu lesen, wurden 2021 demnach zwischen 1,7 und 8 Millionen Dollar bezahlt. "Die Preise sind hochgeschossen", sagt ein Sicherheitsforscher, der anonym bleiben möchte, gegenüber TechCrunch.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Interpol hat in einer großangelegten Operation namens Synergia II zwischen April und August 2024 ein weltweites Netzwerk von Cyberkriminellen zerschlagen.
Es herrscht ein ständiger Wettstreit zwischen den gewitzten Eichhörnchen und den schlauen Raben. Es ist Herbst, und die Bäume tragen schwer an ihren Früchten. Überall findet man Nüsse, und beide Tierarten sind in einem erbitterten Kampf um diese wertvolle Nahrung verwickelt.
Ähnliche News:
US-Ökonom Eichengreen : "Silicon-Valley-Götter werden Trump-Unterstützung bereuen"
Schon 81.000 US-Dollar wert: Bitcoin weiter auf Höhenflug
Tesla ist nach Trump-Sieg über einer Billion Dollar wert
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Bastler finden Lösungen für Power-Button des Mac Mini
Wer weiter Updates für Windows 10 will, muss bald zahlen
Huawei: Mobilfunknetze müssen für KI besser werden
China legt Beschwerde bei der WTO gegen EU-Autozölle ein
McDonald's: Warum McFlurry-Maschinen jetzt geknackt werden dürfen
Schon 81.000 US-Dollar wert: Bitcoin weiter auf Höhenflug
Tesla ist nach Trump-Sieg über einer Billion Dollar wert
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Bastler finden Lösungen für Power-Button des Mac Mini
Wer weiter Updates für Windows 10 will, muss bald zahlen
Huawei: Mobilfunknetze müssen für KI besser werden
China legt Beschwerde bei der WTO gegen EU-Autozölle ein
McDonald's: Warum McFlurry-Maschinen jetzt geknackt werden dürfen
Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024