Tesla stärker von Strafzöllen betroffen als erwartet
06. März 2025, 11:09
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0 KommentareTesla ist stärker von Trumps Strafzöllen betroffen als erwartet. Darauf deuten Zahlen der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hin.
Lange Zeit schien es, als könnte Tesla den von Ex-Präsident Donald Trump kürzlich eingeführten Strafzöllen auf Produkte aus Mexiko, Kanada und China weitgehend entgehen. Doch aktuelle Daten der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) zeichnen ein anderes Bild.
Sie zeigen detailliert auf, aus welchen Ländern die Teile stammen, die in Fahrzeugen verbaut werden. Demnach ist Tesla stärker auf Zulieferer aus Mexiko angewiesen, als bislang angenommen wurde.
Laut der Analyse von
Electrek.co stammen rund 20 Prozent der verbauten Fahrzeugteile in allen Varianten des Tesla Model 3, Model S und der Performance-Version des Model Y aus Mexiko. Noch höher ist der Anteil beim Model X, der Long-Range-Variante des Model Y und beim Cybertruck - hier liegt der mexikanische Anteil bei etwa 25 Prozent.
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