

Mediatheken-Betriebssystem als Open Source geplant
06. Mai 2024, 15:01 |
ARD und ZDF wollen gemeinsam ein Betriebssystem speziell für Mediatheken entwickeln. Die Ergebnisse sollen als Open Source erscheinen.

ARD und ZDF wollen gemeinsam ein Streamingbetriebssystem für die Nutzung von Mediatheken entwickeln. Die beiden TV-Sender haben in den zurückliegenden Monaten bereits die Zusammenarbeit bei ihren Mediatheken intensiviert und wollen diese mit einem gemeinsam entwickelten Betriebssystem weiter vorantreiben.
Das Streaming-OS soll die gemeinsame Streaming-Plattform von ARD und ZDF werden und alle technischen Komponenten umfassen, die dann eine moderne und komfortable Nutzung von Mediatheken erlauben soll. Beim Aufbau des Streamingbetriebssystems wollen die beiden Sendeanstalten sowohl technologisch als auch strategisch zusammenarbeiten.
Damit wollen sich die beiden Sender besser im Wettbewerb mit großen kommerziellen Anbietern positionieren. Teile des geplanten Streaming-OS werden der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt, um aktive Teilhabe zu ermöglichen. Kultureinrichtungen sowie kleinere kommerzielle Akteure im In- und Ausland sollen dadurch vom Wissen und der Technik der beiden öffentlich-rechtlichen Anbieter profitieren können, um einfacher als bisher eigene Plattformen zu bauen oder weiterzuentwickeln.
Mehr dazu findest Du auf golem.de


James Webb: Stärkster Hinweis auf außerirdische Aktivitäten entdeckt
Copilot Vision in Edge: Microsofts KI kann jetzt den Inhalt von Webseiten sehen
Synology: Bald nur zertifizierte Festplatten für neue Plus-Modelle zugelassen
Neue Exportlizenzen für KI-Chips belasten Nvidia und AMD
Google dreht Support für Smartphones mit Android 12 ab
KI-Training von Meta: Widerspruch bei Facebook und Instagram noch möglich
Nur noch 47 Tage: Gültigkeit von TLS-Zertifikaten wird drastisch verkürzt
E-Mail frisst Akku: Tippen in Outlook führt zu hoher CPU-Last
CVE-Finanzierung unklar: Datenbank für kritische Sicherheitslücken gefährdet
4chan nach Hackerangriff offline
Copilot Vision in Edge: Microsofts KI kann jetzt den Inhalt von Webseiten sehen
Synology: Bald nur zertifizierte Festplatten für neue Plus-Modelle zugelassen
Neue Exportlizenzen für KI-Chips belasten Nvidia und AMD
Google dreht Support für Smartphones mit Android 12 ab
KI-Training von Meta: Widerspruch bei Facebook und Instagram noch möglich
Nur noch 47 Tage: Gültigkeit von TLS-Zertifikaten wird drastisch verkürzt
E-Mail frisst Akku: Tippen in Outlook führt zu hoher CPU-Last
CVE-Finanzierung unklar: Datenbank für kritische Sicherheitslücken gefährdet
4chan nach Hackerangriff offline

Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025