Google verlangt Kennzeichnung von KI-Inhalten in politischer Werbung

07. Sep. 2023, 16:20 |  0 Kommentare

Generierte Bilder werden bereits im US-Wahlkampf genutzt - Ausnahme nur für inhaltlich nicht relevante Anpassungen

Angesichts der wachsenden Prävalenz von Werkzeugen, die synthetische Inhalte erzeugen können, weiten wir unsere Regeln um einen Schritt aus und verlangen von Werbern, dass sie offenlegen, wenn ihre Wahleinschaltungen digital verändertes oder generiertes Material enthalten


... erklärt Google gegenüber The Hill.

Es gibt allerdings Ausnahmen. Kleine, inhaltlich nicht relevante Veränderungen müssen nicht deklariert werden. Dabei geht es etwa um den Einsatz von KI-Tools zur Bildvergrößerung, Farbkorrekturen oder ästhetische Korrekturen des Hintergrunds.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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