

"Künstliche Haut" könnte Soldaten künftig unsichtbar machen
07. Dez. 2020, 14:06 |
Mithilfe von sogenanntem thermochromen Flüssigkristall passt sich die Farbe des Anzugs an die Temperatur an
Die Militärtechnik könnte vor einer neuen Entwicklung stehen, die Wärmebildkameras nutzlos macht: So schreiben südkoreanische Forscher in einem Paper über künstliche "Tarnhaut", die aus einer aufgenähten Schicht aus künstlichen Metamaterialen besteht. Diese können erwärmt oder abgekühlt werden, um entweder sichtbare Farben oder thermale Eigenschaften nachzuahmen, wie die Plattform "Defense One" berichtet. Das sei in fünf Sekunden möglich, wodurch Träger sich tagsüber verstecken und abends für Wärmebildkameras gänzlich unsichtbar sein können.
Das Material, das als eine Art "künstliche Haut" beschrieben wird, besteht aus "Pixeln", die mithilfe von sogenanntem thermochromen Flüssigkristall ihre Farbe je nach Temperatur ändern.

Bild: Screenshot
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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