Facebook testet Racheporno-Abwehr durch Nacktbild-Hashing

08. Nov. 2017, 08:18 |  1 Kommentar

Wer verhindern will, dass ein bestimmtes Nacktbild als Racheporno-Posting auf Facebook erscheint, braucht sich künftig genau dieses Bild nur selbst im Messenger schicken.

Facebook testet gerade in Australien und drei anderen Ländern eine neue Funktion, die Racheporno-Postings reduzieren soll.

Wenn ein Nutzer vermutet, dass ein bestimmtes Nacktbild ohne sein Einverständnis von einer anderen Person auf Facebook gepostet werden könnte, kann er sich genau dieses Bild selbst im Facebook Messenger schicken.

Facebook errechnet einen Hash-Wert aus den Bilddaten, der als digitaler Fingerabdruck fungiert. Das Bild wird dabei nicht von Facebook gespeichert. Sollte das Bild nun von einer anderen Person gepostet werden, stimmen die Hash-Werte dafür überein und das Bild wird blockiert.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at

Update:
Hier die Erklärung, wie die neue Technik funktioniert:
https://ress.at/forum/post330913.html#330913







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