Höherer Verbraucherschutz in der EU auf dem Weg – vor allem online

08. Nov. 2019, 16:15 |  1 Kommentar

Unter anderem sollen Regeln harmonisiert werden, die bei Entscheidungen über die Höhe der Sanktionen bei Verstößen gegen Vorschriften herangezogen werden

Die EU versucht den Verbraucherschutz zu stärken, vieles dreht sich dabei um Digitales. Nach einer Einigung mit dem Europäischen Parlament im März hat der Rat der EU am Freitag eine Richtlinie angenommen, mit der die EU-Rechtsvorschriften für den Verbraucherschutz modernisiert und die Durchsetzung der Verbraucherrechte erleichtert werden. Die EU-Länder haben zwei Jahre Zeit für die Umsetzung.

Unter anderem sollen jene Regeln harmonisiert werden, die bei Entscheidungen über die Höhe der Sanktionen bei Verstößen gegen EU-Verbraucherschutzvorschriften herangezogen werden. Bei Online-Geschäften soll mehr Transparenz hergestellt werden - etwa bei der personalisierten Preisgestaltung.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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