MIT-Forscher entwickeln praktische Terahertz-Kamera
Bild: MIT
Terahertz-Strahlen können vielfältig eingesetzt werden, Detektoren dafür sind aber noch unpraktisch und teuer. Eine neue Terahertz-Kamera ist anders.
Eine Kamera für den Terahertz-Bereich: Ein Team des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der University of Minnesota und von Samsung hat einen Detektor entwickelt, der Strahlung im Terahertz-Bereich erfasst und der durch manche Materialien hindurch schauen kann.
Terahertz-Strahlung hat Wellenlängen zwischen Mikrowellen und sichtbarem Licht und kann viele nichtmetallische Materialien durchdringen. Dadurch eignet sie sich beispielsweise für Scanner an Flughäfen, für die Qualitätskontrolle in der Industrie oder für astrophysikalische Beobachtungen. Bisher sind die dafür nötigen Detektoren jedoch groß, langsam, unter normalen Bedingungen schwierig zu betreiben oder teuer.
Das soll sich mit dem neuen Detektor ändern. Den kann man nach Angaben der Entwickler bei normaler Raumtemperatur und normalem Druck betreiben. Zudem sei er schnell und präzise. Das Team um Jiaojian Shi und Keith Nelson beschreibt die Entwicklung in der Fachzeitschrift Nature Nanotechnology.
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