Microsoft wird die Hacker in seinen Systemen nicht los
Bild: Pixabay
Wochen nachdem Microsoft einen Cyberangriff auf seine Systeme erkannt hat, nutzen die Angreifer dabei erbeutete Daten noch immer für weitere Zugriffe.
Nachdem Microsoft im Januar bestätigt hatte, von der russischen Hackergruppe Midnight Blizzard attackiert worden zu sein, legen neue Erkenntnisse des Konzerns nahe, dass sich die Angreifer noch immer an Microsofts internen Systemen bedienen. Die Hacker hatten sich ursprünglich Zugriff auf E-Mail-Konten mehrerer Führungskräfte und Mitarbeiter verschafft und konnten daraus Daten abgreifen.
Mehr dazu:
Russische Hackergruppe konnte in die Systeme von Microsoft eindringen
Angreifer konnten unter anderem auf die E-Mails von Topmanagern zugreifen
Angreifer konnten unter anderem auf die E-Mails von Topmanagern zugreifen
Diese Daten setzt Midnight Blizzard offenbar ein, um weitere Systeme zu infiltrieren. Die Hacker hätten die Informationen aus den E-Mail-Systemen in den letzten Wochen verwendet ...
um sich unbefugten Zugang zu verschaffen oder zu versuchen, sich diesen zu verschaffen
... erklärt Microsoft in einem neuen Blogbeitrag. Davon betroffen seien unter anderem einige Quellcode-Repositories und interne Systeme des Konzerns.
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