Wie die EU Massenüberwachung an Migranten erprobt
Die Grenzschutzagentur Frontex soll mit Drohnen, biometrischen Daten, KI-gesteuerten Risikoanalysen sowie Lügendetektoren umfassend aufgestockt werdenDie EU will künftig anhand von biometrischen Daten, Drohnen und selbstlernenden Systemen mit künstlicher Intelligenz (KI) ein flächendeckendes Überwachungsnetz gegen Migration schaffen. Bei einem Treffen der EU-Grenzagentur Frontex mit Lobbyisten waren nebst Waffenherstellern und anderen Vertretern auch Unternehmen aus der Überwachungsbranche anwesend.
Hintergrund ist der im vergangenen Jahr beschlossene "Migrationspakt", der vorsieht, Frontex auch technisch weitgehend auszubauen. Gerade im Umgang mit Migration an den Außengrenzen hat die Union ein Spielfeld für die praktische Umsetzung neuartiger Überwachungsmethoden entdeckt: So setzt Frontex schon länger auf Systeme, die von Algorithmen gesteuert werden. Ihr Ziel ist, menschliche Entscheidungsträger zu ersetzen oder diesen eine technologieunterstützte Hilfestellung zu liefern.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Im Pura 70 verbaut Huawei den Kirin 9010 – eine neue Version des Kirin 9000 aus dem Jahr 2023, der trotz Sanktionen gebaut wurde.
Die Stadt Hamm hat kürzlich ihre zweite KI-Ampel aufgestellt. Diese scheint Autofahrer aber hin und wieder mit extrem langen Rot-Phasen zu nerven.
Ähnliche News:
Schrems gegen Meta: EuGH-Generalanwalt spielt Ball an Wien zurück
Wie der Staat mit maschinellem Lernen seit Jahren Millionen einspart
Spotify macht nach Stellenabbau wieder Gewinn
Airbus A400M sieht aus wie ein Sowjet-Flugzeug aus einem Bond-Film
Disney+ überlegt, lineares Fernsehen wieder einzuführen
Erster Game-Boy-Emulator für iOS ist schon wieder Geschichte
Google killt schon wieder einen seiner Dienste - VPN
Schon wieder Tests für Werbung in Windows
Fairphone zeigt, wie In-Ear-Kopfhörer mit Wechselakku gehen
Wie Russland Starlink-Terminals gegen die Ukraine einsetzt
Wie der Staat mit maschinellem Lernen seit Jahren Millionen einspart
Spotify macht nach Stellenabbau wieder Gewinn
Airbus A400M sieht aus wie ein Sowjet-Flugzeug aus einem Bond-Film
Disney+ überlegt, lineares Fernsehen wieder einzuführen
Erster Game-Boy-Emulator für iOS ist schon wieder Geschichte
Google killt schon wieder einen seiner Dienste - VPN
Schon wieder Tests für Werbung in Windows
Fairphone zeigt, wie In-Ear-Kopfhörer mit Wechselakku gehen
Wie Russland Starlink-Terminals gegen die Ukraine einsetzt
Weitere News:
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
TikTok soll abgedreht werden, bevor es einer US-Firma in die Hände fällt
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Paket-Tracking von GLS legt kurzzeitig Empfängerdaten offen
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
TikTok soll abgedreht werden, bevor es einer US-Firma in die Hände fällt
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Paket-Tracking von GLS legt kurzzeitig Empfängerdaten offen
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024