Facebook und Instagram entfernen mehrere fragwürdige Werbezielgruppen

10. Nov. 2021, 15:27 |  0 Kommentare

Bisher konnten Zielgruppen anhand von sensiblen Faktoren wie sexuelle Orientierung, religiöse Ansichten und ethnische Hintergründe geschaltet werden

Facebook und Instagram entfernen Anfang kommenden Jahres eine Reihe detaillierter Werbetargeting-Optionen. Künftig sollen Firmen also keine Zielgruppen anhand von sensiblen Faktoren wie der sexuellen Orientierung, der religiösen Ansichten, der ethnischen Hintergründe und der Gesundheit von Nutzerinnen und Nutzern mehr erstellen können.

"Experten haben Bedenken, dass solche Targeting-Optionen auf eine Art und Weise genutzt werden könnten, die zu negativen Erfahrungen für Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen führt", schreibt der Facebook-Mutterkonzern Meta in einem Blogbeitrag.

Gleichzeitig betont das Unternehmen, dass entsprechende Targeting-Optionen nicht wirklich auf körperlichen Merkmalen oder Ansichten beruhen würden. Es gehe stattdessen darum, was Werbetreibende glauben, woran ein User aufgrund seiner Aktivitäten interessiert sein könnte.








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