E-Fahrer brauchen viel weniger Reichweite, als sie glauben

11. April 2024, 18:36 |  0 Kommentare

Laut einer aktuellen Studie müssen Pendler ihr Auto nur bei jeder fünfzigsten Fahrt laden. Große Batterien bergen zudem finanzielle und ökologische Nachteile

Die Reichweite von Elektroautos gehört zu den häufigsten Diskussionspunkten, wenn es um die Abwägung zwischen E-Mobilität und Verbrennermotoren geht. Je mehr Reichweite, desto besser, so die gängige Auffassung. Einer Umfrage des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) zufolge würden knapp 60 Prozent der Europäer kein E-Auto mit weniger als 500 Kilometern Reichweite kaufen.

Doch das könnte eine Fehleinschätzung sein, wie aus einer aktuellen Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT), einer gemeinnützigen Organisation in den USA, die den Dieselskandal mit aufgedeckt hat, hervorgeht. Darüber berichtet das deutsche Medium "Die Zeit", das die Studie vorab einsehen konnte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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