Vorwürfe zu Kindesmissbrauch: Visa und Mastercard stellen Zahlungen auf Pornhub ein

11. Dez. 2020, 11:55

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Foto: Pornhub

Pornhub steht in der Kritik, zu wenig gegen Inhalte zu tun, die Missbrauch darstellen. Bisher konnten Videos von beliebigen Nutzern hochgeladen werden

Pornhub hat mit Visa und Mastercard zwei seiner wichtigsten Zahlungsdienstleister verloren. Die Pornografieplattform war aufgrund ihres Umgangs mit Missbrauchsinhalten in die Kritik geraten. Der "New York Times"-Kolumnist Nicholas Kristof hatte unter dem Titel "The Children of Pornhub" kritisiert, dass die Seite Videos, die den Missbrauch von Minderjährigen zeigen, nicht ausreichend moderiere. Dadurch sei es möglich, derartige Videos leicht zu finden - und schwierig, sie wieder aus dem Netz zu entfernen. Zudem fänden sich Inhalte, die die Vergewaltigung von Frauen zeigen, sowie heimliche Aufnahmen. Schon zuvor hatte Paypal seine Geschäfte gestoppt. Mastercard kündigte an, auch illegale Inhalte auf anderen Webseiten zu prüfen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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