Sucharit Bhakdi wurde mit dem "Goldenen Brett vorm Kopf" ausgezeichnet
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Der deutsche Professor im Ruhestand Sucharit Bhakdi wurde am heutigen Abend "für seine unwissenschaftlichen Verharmlosungen der Covid-19-Pandemie" mit dem "Goldenen Brett vorm Kopf" ausgezeichnet.
Das "Goldenen Brett vorm Kopf", ein Satirepreis, wurde heuer zum zehnten Mal für den größten wissenschaftlichen Unfug des Jahres vergeben. Dieses Jahr bekam ihn der deutsche Professor im Ruhestand Sucharit Bhakdi, für seine "unwissenschaftlichen Verharmlosungen der Covid-19-Pandemie". Er setzte sich geben die beiden anderen Finalisten, "Querdenker"-Gründer Michael Ballweg und Verschwörungs-Influencer Attila Hildmann, durch.
Für die Vergabe des "Goldenen Bretts" gibt es eine Reihe von Kriterien, etwa die Abwegigkeit der getätigten Behauptungen, die Kritikresistenz des Kandidaten, finanzielle Profite der vorgeschlagenen Person oder die Größe der Verbreitung der Thesen.
Sucharit Bhakdi punktete in all diesen Kategorien - es gab noch nie einen Kandidaten, auf den das "Goldene Brett vorm Kopf so perfekt gepasst hat wie auf ihn, heißt es in einer Aussendung der GWUP.
Bhakdi ist ja seit Monaten immer wieder mit Aussagen aufgefallen, die dem Konsens innerhalb der Wissenschaft widersprechen. Wie etwa es keine zweite Welle geben werde, der Großteil der Bevölkerung sei längst immun, man solle doch die Masken abnehmen.
Sogar die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat sich mehrfach, zuletzt Ende Oktober, von ihrem ehemaligen Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene distanziert.
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