Online-Start-up testet Chatbot an suizidgefährdeten Teenagern

13. März 2023, 18:06 |  0 Kommentare

Dem Start-up Koko wird vorgeworfen, junge Menschen mit psychischen Problemen für Studienzwecke einzusetzen - ohne deren Einwilligung

Wir arbeiten mit großen sozialen Netzwerken zusammen, um gefährdete Personen direkt auf deren Plattform zu finden und zu behandeln


... heißt es auf dem Linkedin-Profil der im Jahr 2020 gegründeten gemeinnützigen Organisation Koko. Überraschend selbstbewusst mutet dort ein Thread des Gründers Rob Morris an, in dem er nicht ohne Stolz darauf hinweist, dass man bereits mit einer Betreuung durch die KI "GPT-3" experimentiert hat. Schon seit Jahresbeginn erntet das umstrittene Start-up heftige Kritik - auf Social Media, aber auch aus der Wissenschaft, die ethische Standards für Humanstudien verletzt sieht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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