Start-up verkauft Heizung, die nach Kryptowährung schürft

12. Januar 2024, 21:02 |  0 Kommentare


Bild: Hestiia

Die Elektroheizung nutzt Chips aus Rechenzentren. Die Rechenleistung wird verkauft, um die Heizkosten zu reduzieren.

Der Elektroheizkörper MyEko wird an der Wand angebracht, wie ein gewöhnlicher Heizkörper. Das Gehäuse besteht aus recyceltem Kunststoff. Im Inneren sind keine klassischen Heizelemente, sondern Computerchips. Diese stammen aus Rechenzentren und wurden ausgemustert, weil sie durch neuere Chips ersetzt wurden.

Die Platine für die Chips wurde von Hestiia selbst entwickelt. Leitfähige Schichten und Kühlkörper mit Heatpipes leiten die Wärme weg von den Chips nach außen. Das Design soll dafür sorgen, dass die Wärme sowohl durch Konvektion an die Raumluft abgegeben wird als auch durch Wärmestrahlung.



Bedient wird MyEko per Smartphone-App, so ähnlich wie ein smartes Thermostat. Durch den Algorithmus im Hintergrund und die Anpassung an die Nutzergewohnheiten soll effizient geheizt werden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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