"Cyberflashing": Großbritannien plant Haftstrafen für ungefragte Zusendung von Penisfotos
14. März 2022, 18:30 | 0 KommentareBild: Pixabay
Wer ohne vorheriges Einverständnis anderen anzügliche Aufnahmen schickt, kann gemäß einem neuen Gesetzesentwurf bis zu zwei Jahre im Gefängnis landen
Dass es nicht besonders nett ist, anderen Menschen ungefragt anzügliche Fotos zu schicken, sollte sich im Allgemeinen herumgesprochen haben. Wer es trotzdem tut, wird sich in Großbritannien in Zukunft damit einigen Ärger einfangen können. Das Vereinigte Königreich steht vor der Einführung eines neuen Gesetzes, das Strafen im Ausmaß von bis zu zwei Jahren Haft vorsieht.
Das Problem ist freilich nicht neu. Seit Jahren gibt es Klagen, insbesondere von Frauenrechtsorganisationen. In öffentlichen Verkehrsmitteln und an Orten mit hohem Menschenaufkommen wird immer wieder von derlei Übermittlungen, insbesondere von Penisfotos, berichtet. Gerne genutzt wird dafür die "Airdrop"-Funktion von Apples iPhones, über die sich Dateien drahtlos an andere Geräte schicken lassen, die diese aktiviert haben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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