Ampere Altra: Google bringt erstmals ARM-CPUs in seine Cloud
Anders als AWS mit seinen eigenen Graviton-Chips setzt Google auf die ARM-Server-Chips von Ampere - wie der Rest der Konkurrenz.Mit Google hat nun auch der letzte der große Cloudanbieter ein eigenes Angebot zum Hosting auf Basis von ARM-CPUs gestartet. Das Unternehmen folgt damit auf AWS, das mit den seinen Graviton-Chips sogar selbst designte ARM-CPUs nutzt, sowie auf Microsoft Azure. Auch andere Cloudanbieter wie Oracle bieten bereits ARM-CPUs an.
Das Angebot integriert Google dabei in seine sogenannten Tau-VMs, die das Unternehmen erst vor rund einem Jahr vorgestellt hat. Diese Kategorie soll ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, vor allem für stark skalierende Arbeitslasten. Für das ARM-Angebot nutzt Google die Ampere Altra, die wiederum auf ARMs Neoverse N1 basieren.
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Wie viel ist zu viel? Diese Frage können Kunden von Ampere Computing beantworten, denn Dual-Sockel-Systeme brauchen einen angepassten Linux-Kernel.
Erster Chip vor allem für den Einsatz in Rechenzentren und für KI-Aufgaben gedacht
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